Die Kirchengemeinde der 12-jährigen Joanne Conlon mistet aus. So fällt eine Statue der heiligen Jungfrau Maria der Aufräumaktion zum Opfer. Joannes verstorbene Mutter hat diese Figur weinen sehen und so steht für das junge Mädchen fest, dass die Jungfrau ein neues zu Hause braucht – ihre Wohnung. Dort hängt allerdings der Haussegen schief. Ihr Vater Frank ist arbeitslos geworden und nun eifersüchtig auf seine Frau Sylvia, die wieder voll ins berufsleben eingestiegen ist – als Bingozahlen-Frau und Sängerin. Auch ein Zwischenstop in der Fish’n'Chips Bude von Joannes Tante Doreen Mills verläuft mehr schlecht als recht. Mit Hilfe eines Schwamms lässt Doreen die Statue weinen um ihre Geschäfte anzukurbeln, doch der Schwindel fliegt auf. Wo also hin mit der Statue? Sie kommt wieder in Joannes Wohnung und da ereignet sich dann ein echtes Wunder.