Commissario Baresi entdeckt auf seinen Kontoauszügen eine große Summe, deren Herkunft er sich nicht erklären kann. Auf Nachfrage bei seiner Bank, ob es sich um einen Fehler handelt, wird ihm die ordnungsgemäße Überweisung auf sein Konto bestätigt. Als er wenig später in seinem Büro im römischen Polizeihauptquartier einen anonymen Anruf erhält, der eine Gegenleistung für diese Bezahlung einfordert, beschließt er spontan, seinen Dienst zu quittieren, um nicht erpressbar zu sein. Doch ein schrecklicher Vorfall macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Sein Kollege Vincenzo Laganà wird gemeinsam mit dem Anwalt Milanesi im Poizeigebäude von drei Männern ermordet, die sich als Polizisten verkleidet hatten. Laganà hatte gegen die Mafia ermittelt, aber seine Kontoauszüge lassen den Verdacht zu, dass er selbst in die Sache verwickelt war - eine Verdächtigung, gegen die sich seine Witwe Silvia vehement wehrt.