Vor langer, langer Zeit wurde der russischen Stadt Rostow ein Sohn geboren, der über die Maßen wuchs, erstaunliche Kräfte besaß, aber das Schreiben und Lesen nicht so recht erlernen wollte. Aljoscha hieß er, Aljoscha Popowitsch. Die Kunst des Kämpfens studierte der Knabe umso gewissenhafter, denn Aljoscha wollte ein Held werden. Und es sollte nicht lange dauern, bis er seine Kräfte unter Beweis stellen konnte … Auf Aljoscha wartet eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Denn er bekommt die Aufgabe, den Drachensohn Tugarin zu finden und zu besiegen, um das gestohlene Gold seiner Landsleute zurückzuholen. Ob ihm dabei das sprechende Pferd Julius eine rechte Hilfe ist, bleibt abzuwarten. Der skurrile Klepper hat nämlich mehr Angst als Vaterlandsliebe. Großmäuligkeit und eine gewisse Unterschätzung seiner heldenhaften Fähigkeiten kommen hinzu.