Dr. Frick leitet die psychiatrische Station einer Klinik. Mit seiner Frau Anna hat er eine elfjährige Tochter, die an einer Erbkrankheit leidet. Anna kommt mit der Krankheit ihres Kindes nur sehr schwer zurecht. Auch, dass Frick sich in seiner Freizeit nur noch auf das Kind konzentriert, belastet die Ehe zunehmend. Dr. Frick flüchtet sich zunehmend in penible berufliche Pflichterfüllung. Pflicht und Moral sind für den großspurigen Christoph Fremdwörter: Oberflächlich und narzisstisch wähnt sich der Veranstaltungsmanager auf der Überholspur des Lebens. Seine Freundin Sarah leidet in der chaotischen Beziehung und beendet diese. Schon bald lernt sie den liebevollen Ben kennen.