Ballier studierte Theaterwissenschaften und arbeitete bis 1923 zeitweilig als Bankangestellter, ehe er verschiedene Theater-Engagements an Bühnen in Potsdam, Neuss, Hannover, Augsburg und Berlin wahrnahm. Neben seiner Theaterarbeit arbeitete er ab 1933 in deutschen Filmen in zumeist kleineren Rollen, darunter in Filmen wie Heideschulmeister Uwe Karsten (1933) und Die Liebe und die erste Eisenbahn (1934), mit. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gastierte er am Landestheater in Brandenburg und an verschiedenen Berliner Bühnen, unterbrochen von einer kurzen Dozententätigkeit an der Schauspielakademie Fritz Kirchhoff. Ab 1949 folgten dann auch wieder Angebote für Film- und Fernsehtätigkeiten, wo er allerdings ausschließlich in kleineren Rollen in DDR-Produktionen zu sehen war. Quelle: Wikipedia