James Herriot ist selbstkritisch genug, um sein Kunstverständnis nicht allzu hoch einzuschätzen. Trotzdem beschließt er, den in Darrowby ansässigen Kunstmaler Partridge, einen sympathischen und bescheidenen Menschen, nach Kräften zu fördern. Der Anlass für Herriots nähere Bekanntschaft mit dem Maler ist Percy, Partidges kranker Hund. Als Honorar für die Behandlung überlässt der Künstler dem Doktor ein Bild, das Herriot außerordentlich gefällt und das Partridge ohnehin nicht verkaufen kann. Denn in Darrowby und Umgebung hält man nicht viel von den ‚schönen Künsten‘. Aber Naturalismus, meint Herriot, müsse doch auch hier an den Mann zu bringen sein.