Der Film erzählt die Geschichte dreier Schwestern in den Umbruchjahren zwischen 1987 und März 1990. Die älteste Schwester Margot beschafft in der Ost-Berliner Behörde „KoKo“ Devisen für die wirtschaftlich angeschlagene DDR. Die alleinerziehende Lotte betreibt einen Buchladen und schließt sich der jungen Umweltbewegung in der DDR an. Die jüngste Schwester Silvia gilt als tot, lebt aber mit neuer Identität im Westen und hat ihre beiden Kinder in der DDR zurücklassen müssen.