In der Hoffnung, dass eine Stadt, die das "Vegas von Asien" genannt wird und in der westliche und östliche Kultur aufeinander treffen, einen besonders günstigen Nährboden für kulinarische Experimente bereitet, reist Bourdain nach Macao. Seine Hoffnungen werden zunächst jedoch enttäuscht, da Macao so sehr geprägt von Geld und Glücksspielen zu sein scheint und außergewöhnliche Gerichte eher eingekauft werden, als kreiert. Dennoch besucht er am ersten Tag ein Kasino und gewinnt prompt 3000 US-Dollar. Diese gibt er an den folgenden Tagen für entsprechend ausgefallene Wünsche aus: Kart-Rennen, Bunjee-Jumping und Spinat sautiert in fermentierter Krabbensauce. Abschließend reflektiert Bourdain über die Schwierigkeit, selbst im kommunistischen China den Verlockungen des Kapitalismus zu widerstehen.