Emma ist von Rosalies Vorwurf, Schuld am Tod ihrer Mutter zu sein, schwer getroffen. Als Emma der kranken Viktoria einen Tee bringt, findet sie in ihr eine Gesprächspartnerin, die durch den Tod ihrer Eltern Ähnliches durchgemacht hat. Am nächsten Tag geht Viktoria wieder arbeiten, was Emma Sorgen bereitet. Hildegard vermutet, dass Emma durch ihren familiären Hintergrund an einer Art Helferkomplex leidet. Doch in Viktorias Fall sind die Sorgen nicht grundlos … Charlotte ist mit ihren Gedanken in Tansania und spürt, dass es sie davonzieht. Als Felix ihr verkündet, den Namen „Saalfeld“ annehmen zu wollen, fasst sie ebenfalls einen Entschluss. Weder Werner noch André können Charlotte von ihrem Vorhaben abbringen, wieder nach Afrika zu gehen. Nachdem sie ihre Fürstenhofanteile so an Felix und Werner aufgeteilt hat, dass beide eine 50-prozentige Stimmgewalt haben, sagt sie Lebwohl. Rosalie kümmert sich intensiv darum, finanziell wieder besser dazustehen.