Um Herbert finanziell auf die Beine zu helfen, will Ben für ihn eine Ausstellung im "Fürstenhof" organisieren. Doch dann bekommt Herbert einen Anruf aus Berlin: Seine Gemälde wurden gepfändet. Ben leiht Herbert daraufhin sein gesamtes Erspartes. Werner befürchtet allerdings, dass sich Herbert mit dem Geld davonmachen wird. Und tatsächlich erwischt Ben seinen Vater beim Packen. Es kommt zur Aussprache, bei der Ben feststellen muss, dass sein Vater ein Feigling ist, der nie um etwas gekämpft hat. Er lässt ihn ziehen und bleibt bitter enttäuscht zurück. Die Erste, die diese Wut zu spüren bekommt, ist Emma. Evelyn ist alles andere als begeistert, als sie von André erfährt, dass Simon Viktoria nicht mehr besuchen will. Auch Simon selbst schämt sich für seine Schwäche. Viktoria indes erahnt Simons Probleme nicht. Sie wundert sich aber darüber, dass er nicht da ist. Vor allem, weil für den nächsten Tag die Knochenmarkspende anberaumt wurde.