Martin Binser, Sepp und Effendi wollen als Kuppler wirken und begleiten Sir Quickly zur Villa des Großgrundbesitzers Weininger. Dieser lebt allein mit Tochter Marlene. Marlenes Interesse wird zwar geweckt, allerdings konzentriert sich ihre Zuneigung nicht auf den Sir, sondern auf Effendi - und zwar mehr, als diesem lieb ist. Inzwischen streitet sich Christl mit ihrem Vater, dem Busunternehmer Burger, so sehr, dass sie abhauen möchte, "so weit das Benzin reicht." Und da eine Aussprache mit dem Sir längst überfällig ist, fahren sie gemeinsam bis zum Gardasee.